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Name des Albums: Im Nebel der Vergänglichkeit
Genre: Symphonic Black Metal
Label/Vertrieb: Pale Essence/Soulfood
(7 Songs / VÖ: 18.08.)
Moderner Black Metal aus deutschen Landen mit einer gehörigen Portion Symphonic – gemischt mit dem düsteren Schauer viktorianischer Nächte!
Keine stumpfe Kopie von Szene-Größen wie Carach Angren, Dimmu Borgir und Cradle of Filth!
Reviews (nach https://www.totengefluester.de/press/)
11/10 Scroe Noise Beneath The Snow
10/10 Score Metal Only
9/10 Score Terra Relicta
9/10 Score Powermetal
8.5/10 Score Crossfire – Metal
8.5/10 Score Noizz Webzine
4/5 Score Metal Germania
8/10 Score Metalhead IT
8/10 Score Burn Your Ears
7.5/10 Score Metalwani
7.5/10 Score Zephyrs Odem
7/10 Score Black Metal ist Krieg
7/10 Score GoreCrazy
5/7 Score Metal Hammer
6/10 Score Metal I info
Zu jeder Shirtbestellung gibt es das Album hinzu – clever gespart und fair gekleidet.
Im Jahre 2007 begann Totleben damit, die ersten Songs zu schreiben. Sein Ziel war es zunächst, sich musikalisch in jenen Gefilden zu bewegen, die ihn einst am meisten inspiriert hatten. Er wollte die Kälte und Wut des Schwarzmetalls mit der kompositorisch filigranen Struktur der klassischen Musik miteinander verweben. Da seine Arbeiten nicht lediglich instrumenteller Natur sein sollten, wendete er sich alsbald Narbengrund zu, den er aus einem früheren Projekt kannte und gut mit ihm befreundet war. Ihm kam die Aufgabe zuteil, das musikalische Konzept mit einem lyrischen Grundgerüst auszustatten. Auf mehr Mitglieder wollte Totleben, während seiner Schaffensphase allerdings nicht zurückgreifen. Das Augenmerk lag darauf, ein in sich stimmiges und ausgefeiltes Stück Kunst zu schaffen.
In dieser Zeit verbrachte Totleben viel Zeit damit, Artworks und Grafiken für andere Metalbands, wie z.B. Keep of Kalessin (Norwegen), Necronomicon (Kanada), Imperium Dekadenz, Lyfthrasyr und Unlight zu gestalten, wobei er auf Frostbitten stieß. Dieser erzählte ihm von seiner Leidenschaft für diese Art Musik und seinem innigen Wunsch in solch einer Band mitzuwirken. Gesagt getan, Totleben war begeistert von Frostbittens Handwerk und Geschick am Schlagzeug, sodass er zu einem festem Mitglied der Band wurde, zumal man ja auch in naher Zukunft eine feste Besetzung brauchte um live spielen zu können. Im Winter 2012 erschien das erste Album, welches den Titel „Vom Seelensterben“ trug.
Ein Konzeptalbum, welches je nach Betrachtungsart, entweder die Grausamkeit und Schrecken der Nacht oder die des menschlichen Daseins thematisierte. Da dieses Werk äußerst positiv aufgenommen wurde und man selbst den innigen Wunsch verspürte dieses auch auf den Bühnen dieser Welt zu präsentieren, entschloss man sich einen neuen Pfad zu beschreiten und sich im Winter 2013 zwei neue Mitglieder in die Reihen Totengeflüsters einzuverleiben. Diese hörten auf die Namen Rorschach, welcher seine Seele dem Bass verschrieb, sowie Frevelsaat, dem zweiten Saitenhexer. Fortan war es Totengeflüster möglich, ihre Kunst auch fernab von Tonträgern zu präsentieren.
Da Totengeflüsters Erstling besonders in Großbritannien gut ankam, entschied man sich trotz all der organisatorischen Schwierigkeiten dafür, das Debut-Konzert in England zu spielen. Am 23. August 2014 war es dann endlich soweit: Totengeflüster manifestierten sich in Fleisch und Klang auf dem Beermageddon Festival in Bromsgrove, nicht weit von Birmingham. Am vierten Oktober eroberte Totengeflüster dann auch erstmalig die heimischen Bühnen, in dem sie Tübingens „Epplehaus“ an ihrem ausverkauften 10 jährigen Jubiläum in Finsternis hüllten. Später schlossen sich Totengeflüster der Black Metal Band Unlight für zwei Shows an. Diese fanden im November 2014 sowie im Juni 2015 statt. Während dieser Zeit wurden auch erste Ideen und Konzepte für das zweite Album erarbeitet.
Im November 2015 teilten sich Totengeflüster die Bühne mit Negator und Eis in Stuttgart zu deren Tourabschluss Konzert …Dies war jedoch nur der Anfang… Zwischen November 2014 und Dezember 2015 erarbeiteten Totengeflüster ihr neues Album ‘im nebel der vergänglichkeit’. Der Arbeitsprozess bezog sich nicht nur auf das Komponieren neuer Stücke, sondern auch auf die Gestaltung thematisch passender Artworks und des Musikvideos, welches alles in Eigenarbeit erstellt wurde. Ein Tag, am 5. März 2016, bevor sich Totengeflüster zum Mix und Mastering ihres neuen Albums ins Studio begaben, wurde noch ein Konzert in Tübingen gemeinsam mit Mor Dagor und Firtan vor mehr als 150 zahlender Gäste absolviert. In den folgenden Tagen wurde der musikalische Teil des Albums durch Andy Classen in den Stage One Studiosgemixt und gemastert.
Nun, bewaffnet mit ihrem neuen Werk, sind Totengeflüster wieder einmal bereit, ihre Symphonien des Todes und der Verwüstung auszubreiten.
https://www.totengefluester.de/
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