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Der Name dieses Dämons ist phönizisch-semitischen Ursprungs; ursprünglich die weibliche babylonische Göttin Ištar, die erst zur westsemitischen Göttin Astarte und dann später zum männlichen Dämon Astaroth wurde.
Angeblich wurden seine Seele und sein Körper mit denen der Göttin Astarte verschmolzen (vermutlich um zu erklären, was, über Jahrhunderte hinweg, mythologisch geschah). Luzifer aber bot ihm einen neuen Körper, eine Schlange, die er nun in seiner Hand hält. Hat Astaroth die Kontrolle, so ist fährt Astarte in die Schlange, die sich weiß färbt. Hat Astarte die Kontrolle, lebt Astaroth in der nun schwarzen Schlange.
Ist der Körper weiblich, ist er gehörnt und mit El, dem höchsten Gott, verheiratet und symbolisiert Ausschweifung und Tempelprostitution. Das Symbol der, zumeist nackt dargestellten, Astarte ist die Taube. Manchmal wird dieses Form auch mit Aphrodite in Verbindung gesetzt. Dieser Aspekt verkörpert die Liebe, ansonsten die Prunksucht und Eitelkeit.
In der Hölle ist er ein mächtiger Herzog. Er erscheint er als schändlicher Engel mit einem fauligen, giftigen Atem, der auf einem Höllendrachen oder einem Wolf reitet und in der rechten Hand eine Viper hält. Er soll Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft kennen und alle Geheimnisse enthüllen können. Ebenso soll er Menschen in den allgemeinen Wissenschaften unterrichten und darüber hinaus der Schutzherr der freien Künste sein. Er wird in vielen Fällen von Besessenheit erwähnt. Das allumfassende Wissen und die Kontrolle über die Zeit wurde ihm jedoch zum Verhängnis, denn er kannte auch Gottes Pläne.
Da dies aber nicht geduldet werden konnte, wurde er in ein abseits gelegenes Verlies geworfen. Er durfte auch niemals an einer Ratssitzung teilnehmen, obwohl er wie Luzifer ein
Mitglied des himmlischen Rates war. Als Abaddon und Luzifer ihn befreiten, wehrte er sich zunächst dagegen, wurde aber später zusammen mit den gefallenen Engeln aus dem Himmel geworfen und dazu verdammt, ewig stumm zu sein, obwohl er niemals kämpfte. Es soll ihm in seiner Engelsgestalt nur möglich sein zu schreiben, nicht aber zu reden.
Astaroth verführt mittels Faulheit und Eitelkeit. Sein Gegenspieler ist der Heilige Bartholomäus, der Schutz vor ihm bietet, da er Astaroths Verführung widerstanden hat.
— Teil unserer SIGIL-REIHE —
Dieses Motiv entstand in Zusammenarbeit mit dem Hallenser Künstler Rene Hempel (@rene_hempel_tattoos).
Ausführung | Hoodie, Zipper |
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Größe | XS, S, M, L, XL, 2XL |
Motivseite | Vorderseite, Rückseite |
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Der Name dieses Dämons ist phönizisch-semitischen Ursprungs; ursprünglich die weibliche babylonische Göttin Ištar, die erst zur westsemitischen Göttin Astarte und dann später zum männlichen Dämon Astaroth wurde. Angeblich wurden seine Seele und sein Körper mit denen der Göttin Astarte verschmolzen (vermutlich um zu erklären, was, über Jahrhunderte hinweg, mythologisch geschah). Luzifer aber bot ihm einen […]
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