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SCHLIESSENDer alte Alchemist, in seinem staubigen Kämmerlein verharrt,
Versunken in die Dunkelheit, die nur der Geist erkennt,
Zaubert er mit müden Händen an einem Wesen, das er erschafft,
Ein Homunkulus, so ungreifbar wie der Wind, der sich im Raum verrennt.
Die Prinzipien der Alchemie, die tief in seiner Seele brennen,
Sind ihm wohlbekannt, wie ein Lied der vergangenen Zeit,
Die Umwandlung von Blei zu Gold, ein uralter Traum,
Gleich dem Streben der Menschheit nach Ewigkeit.
Die Alchemie, so sagen sie, sei falsch und veraltet,
Doch ich wage zu behaupten, dass dies nur halb die Wahrheit spricht,
Denn sie war die Mutter aller Wissenschaften,
Die den Samen der Erkenntnis in die Welt gebracht.
Der Alchemist, er kennt die Magie der Elemente,
Feuer, Wasser, Erde und Luft, sie tanzen in seinem Tanz,
Er sucht das Geheimnis der Verwandlung in der Natur,
Und mit jedem Tropfen, den er mischt, wird er zum Schöpfer ganz.
Die Alchemie, ein Spiegel des menschlichen Geistes,
Der nach Sinn und Bedeutung in der Welt sucht,
Ein Streben nach Harmonie, Balance und Vollkommenheit,
Vor der Zeit, als die Wissenschaft ihre Schatten an die Wand warf.
In seinem verstaubten Kämmerlein, im Licht der Kerze erstrahlt,
Ein alter Alchemist, der ein neues Leben erweckt,
Der Homunkulus, geboren aus einer alten Kunst,
Trägt die Geheimnisse der Alchemie in sich versteckt.
So lasst uns die Alchemie nicht vergessen,
Die Wurzeln, aus denen die Wissenschaft erblüht,
Denn in jedem Experiment, in jedem Forschungsdrang,
Finden wir den Geist des Alchemisten, der die Welt durchschaut und flieht.
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